Heideputz 2025 – Wir sagen Danke!

Bei sonnigen und trockenem Wetterbedingungen waren auch dieses Jahr fleißige große und kleine Helfer*innen im Rahmen der Dreck-Weg-Wochen unterwegs, um das Gebiet rund um den Heidesee und die Toskana von Unrat zu befreien.

Es wurden 2 Alu-Grillschalen mit Holzkohlenreste gefunden. Bei anhaltender Trockenheit stellt Grillen mit Holzkohle eine nicht zu unterschätzende Brandgefahr dar.

Nach getaner Arbeit konnten wir uns bei netten Gesprächen mit knusprigen Brezeln und einem Getränk stärken.

Wir möchten uns bei den zahlreichen Helferinnen und Helfern recht bedanken.

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Der in unserem Newsletter 05/25 angegebene Link zu der „Stellungnahme zu den Ergebnissen unserer Umfrage zur Verkehrssituation und Wohnqualität“ musste aus technischen Gründen geändert werden, da einige Endgeräte den Link nicht öffnen konnten. Die eingerichtete automatische Umleitung vom alten Link zu dem geänderten Link hat wegen einer Serverstörung zeitweise bedauerlicherweise nicht funktioniert.

Hier der korrekte neue Link:

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Der Bürgerverein hat letzten Herbst eine Umfrage zur Verkehrssituation und -sicherheit sowie zur Wohnqualität in der Heide durchgeführt und einen Informationsstand organisiert
Eine offizielle Stellungnahme zu den Ergebnissen der zuständigen Ämter haben wir auf unserer Internetseite veröffentlicht.

Wir möchten einen offenen und auch kritischen Diskurs zu initiieren und ermöglichen die amtliche Stellungnahme auf unsere Internetseite zu kommentieren. Bitte schreiben Sie uns, was Sie dazu zu sagen haben.
Links am Ende einer Stellungnahme führen zu den jeweiligen Kommentaren.

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Die Kröten wandern bald wieder.

Im Verlauf dieser Woche sollen die Temperaturen deutlich steigen, sodass mit dem Beginn der diesjährigen Amphibienwanderung zum Heidesee zu rechnen ist. 

  • Am Donnerstag, den 20.2.25 wird abends um 18 Uhr die Schranke zum ersten Mal bis zum nächsten morgen 8:00 geschlossen.

Die Krötenwanderung endet witterungsabhängig im Zeitraum zwischen Ende Februar bis Ende März. Bis dahin wird die Schranke im obigen Rhythmus täglich geschlossen. Bei einem zu erwartenden mehrtägigen Kälteeinbruch kann die Schließung ausgesetzt werden.

Was geschah an Lucys Geburtstag?

Das erfahren Sie, wenn Sie den Stuttgarter SWR-Tatort-Krimi „Lucys Geburtstag“ ansehen, der zum Teil im Hagebuttenweg gedreht wurde!

Die Dreharbeiten wurden erst dezent durch einen kleinen Hinweis auf Parkverbotsschildern im Arnikaweg angekündigt. Die Anwohner konnten weitere Details aus einem Flugblatt entnehmen, das sie in ihrem Briefkasten fanden. Mit etwas Glück erhaschte man live einen Blick auf Szenen, die erst zu einem späteren Zeitpunkt ausgestrahlt werden.

Das Produktionsteam nutzte die Parkplätze im Arnikaweg für Ihre LKWs, mit denen von der Requisite bis zum technischen Equipment alles Notwendige für die Dreharbeiten antransportiert wurde. 

Positiv ist zu vermerken, dass die damit verbundenen Einschränkungen und Unannehmlichkeiten, wie die Belegung von Parkplätzen und kurzen Intervallsperrungen von einigen Minuten im Bereich des Drehortes von den Anwohnern akzeptiert wurden. 

Stellungnahme des Bürgervereins zur Fortschreibung des Lärmaktionsplans

Die nachstehende Stellungnahme des Bürgervereins Neureut-Heide e. V. wurde der Stadtverwaltung im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung zum Lärmaktionsplan per Mail zugesendet. Der Eingang wurde am 21.1.25 bestätigt.

Wir, als Bürgerverein Neureut-Heide e. V., begrüßen außerordentlich, dass in der Fortschreibung des Lärmaktionsplans (4. Stufe) für den Klammweg eine Geschwindigkeitsbegrenzung, sowohl tagsüber als auch nachts vorgeschlagen wurde.

Seit Jahrzehnten erreichen uns Klagen von Anwohnerinnen und Anwohner des Klammwegs bezüglich der Verkehrssituation im Klammweg: zu laut, zu schnell und zu gefährlich.
Vielfach wird sie als „nicht haltbar“ oder „unerträglich“ bezeichnet. Ein hoher Leidensdruck ist in fast allen diesbezüglichen Gesprächen spürbar.

Die vorgeschlagene Tempo-30-Zone sorgt für eine deutliche Verbesserung. Sowohl die Geschwindigkeit, als auch der Lärmpegel werden merklich reduziert. Die Verkehrssicherheit wird ebenfalls, wenn auch nur indirekt, durch die Reduzierung der Durchschnittsgeschwindigkeit erhöht.

Aus Sicht der Anwohnerinnen und Anwohner ist die Einrichtung einer Tempo-30-Zone eine riesige Erleichterung und eine spürbare Verbesserung der Lebensqualität.

Mit „WEITER LESEN“ gelangen Sie zur Stellungnahme des Bürgervereins zur Verkehrssicherheit an der Bushaltestelle sowie zu der aufgrund der geplanten Bauvorhaben zu erwartenden Verkehrssituation.

Der neue Quartierspielplatz am Jasminweg sieht so aus.

In der Ortschaftsratssitzung am 10.12. stellte Frau Monika Parsdorfer die vom Gartenbauamt erstellte Planung des Spielplatzes am Jasminweg vor.
Ausgangspunkt hierfür waren die bei der Informationsveranstaltung im Juli gesammelten Wünsche und Anregungen von betroffenen Eltern, Kindern oder Großeltern.

Wie angekündigt gibt es einen Bereich für Kinder bis 5 Jahre und einen getrennten Bereich für ältere Kinder bis 14 Jahre.

Wenn Sie weiter lesen, erfahren Sie, welche Spielgeräte vorgesehen sind und welche sonstigen baulichen Veränderungen geplant sind.

Der Klammweg soll Tempo-30-Zone werden!

Nachtrag:

Der Gemeinderat stimmte mit 41 zu 5 Stimmen für die 4. Fortschreibung des Lärmaktionsplans.
Der wichtige erste und offizieller Schritt hin zu einer Tempo-30-Zone im Klammweg ist somit getan!

Im Rahmen der vierten Fortschreibung des Lärmaktionsplans hat die Stadtverwaltung aufgrund eines neuen, durch die EU-Gesetzte vorgeschriebenen Berechnungsverfahrens, 9 neue Tempo-30-Zonen vorgeschlagen.

Auch auf dem Klammweg zwischen der alten Poststraße und der Straße am Wald soll die zulässige Höchstgeschwindigkeit tagsüber und nachts auf 30 km/h reduziert werden.

Mobil im Alltag – Was ist gut und was kann besser werden?

Frau Univ.-Prof. Dr. Caroline Kramer und Herr Niklas Kramer haben uns gebeten, ein Schreiben bezüglich einer geplanten wissenschaftlichen Umfrage zum obigen Thema zu veröffentlichen. Wir kommen diesem Wunsch gerne nach. Die Umfrage ermöglicht es, den Menschen in der Heide ihre Sicht auf die Mobilität im Alltag einzubringen.
Bitte machen Sie mit! Mit nachstehendem Link gelangen Sie zum Schreiben von Herrn Kraus.

Trockene Magerwiesen und Feuchtbiotope am Heidesee

Im Rahmen des Projekts „Artenkenntnis für alle“ fand am 21.8. unter sachkundiger Führung von Frau Dr. Judith Bieberich, die vom Naturkundemuseum Karlsruhe organisierte Exkursion „Pflanzenwelt am Heidesee“ statt. Sie betonte bei der Einführung, dass in Karlsruhe viele unterschiedliche Naturräume und Biotope auf engem Raum zu finden sind.